Ein Jahr Umfragen in den neuen Bundesländern - Themen und Tendenzen
In: Papers 91-102
11 Ergebnisse
Sortierung:
In: Papers 91-102
In: Springer eBooks
In: Business and Economics
In: Springer eBook Collection
Kulturpolitik und Kulturbetriebe im Zeitalter der Digitalität – Ein Gespräch -- Über die (Un-)Möglichkeit Co-Creation zu managen -- Empirisch begründete Kooperationstypen zur Fundierung der interaktiven Wertschöpfung im Kulturbereich -- Voraussetzungen für und Herausforderungen von Co-Creation mit digitalen Museumssammlungen -- Social Media auf der Bühne -- Mit Co-Creation und Partizipation auf dem Weg zum digitalen Museum -- Let's participate! – Digital-analoge Veranstaltungsformate im Museumsbereich -- KZ-Gedenkstätten und Social Media -- Collaboration is king – Nutzerzentriert arbeiten in der Ausschreibungsentwicklung -- Spieldesign mit Mixed Reality Game Cards -- Crowdfunding ist Networking
Das vorliegende Buch stellt einerseits eine eigenständige Untersuchung zu außen- und sicherheitspolitischen Einstellungen der Bevölkerung im Zeitraum 1954-1993 dar, andererseits versteht es sich als textliches Pendant zu dem von denselben Autoren vorgelegten Datenhandbuch zu außen- und sicherheitspolitischen Umfragen seit 1954. Im Vordergrund der Untersuchung stehen neben der Frage nach der Verteilung von Positionen und Einstellungen in der Öffentlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt die Frage nach der Aggregatstabilität bzw. ihrem Wandel von außen- und sicherheitspolitischen Einstellungen. So wird unter anderem untersucht, welche Wichtigkeit und welches Interesse solchen politischen Problemen seitens der Öffentlichkeit entgegengebracht wurde, welche Bedeutung und welches Bild sich die Öffentlichkeit von den westlichen Verbündeten - allen voran den USA - machte, welche Einstellungen und Perzeptionen gegenüber der Gegenseite während des Kalten Krieges herrschte, welche Absichten Verbündeten und Gegnern unterstellt wurde, inwieweit die herrschende Strategie der nuklearen Abschreckung akzeptiert oder abgelehnt wurde, welche Einstellungen gegenüber der eigenen Verteidigungsfähigkeit herrschten und welches Ansehen die Bundeswehr genoss. Eine weitere Forschungsfrage bezieht sich auf die Interaktion von Außen- und Sicherheitspolitik, parteipolitischer Diskussion und öffentlicher Meinung. (ICG2)
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 3, Heft 2, S. 151-164
ISSN: 2363-5533
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 7, Heft 1, S. 117-136
ISSN: 2701-9276
Die Digitalität bietet neue Möglichkeiten kultureller Produktion, die geeignet sind, rein angebotsorientierte Kulturproduktion zu ergänzen und zu erweitern. Dazu gehören einfache, aber umfassende Möglichkeiten der Co-Creation, also der aktiven Einbeziehung von externen Ressourcen in den Prozess der Wertschöpfung. Im Rahmen des durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen den Corona-Virus ausgelösten Lockdown der Kultureinrichtungen im Frühjahr 2020, erprobten einige Kultureinrichtungen neue digitale Wege und Modi der Kulturproduktion. Der Artikel stellt ein qualitatives Experiment vor, das am Wiener Burgtheater durchgeführt wurde und das Aufschluss über Potenzial und Grenzen ko-kreativer Kulturproduktion im Theaterkontext gibt.
In: ZUMA Nachrichten, Band 30, Heft 58, S. 13-49
"Der Beitrag stellt eine neue, Panel-Befragungen komplementäre Methode zur Analyse
dynamischer Prozesse der Meinungskristallisation und des Meinungswandels vor: den Rolling Cross-Section Survey. Die Grundidee des RCS-Designs besteht darin, die Durchführung einer auf einer Zufallsstichprobe basierenden Querschnittsbefragung in strikt kontrollierter Weise so über einen vorab definierten Zeitraum zu spreizen, dass die Befragten jedes einzelnen Tages jeweils in sich eine Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit konstituieren. Solche Umfragen ermöglichen in höchst flexibler Weise Analysen von dynamischen Phänomenen der öffentlichen Meinung. Der Beitrag erörtert detailliert die idealtypischen Eigenschaften von RCS-Studien und diskutiert Probleme ihrer praktischen Umsetzung am Beispiel der ersten deutschen RCS-Studie, die während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2005 realisiert wurde. Er schließt mit einigen exemplarischen Analysen, welche Rückschlüsse auf die Datenqualität ermöglichen und die besonderen Vorzüge von RCS-Daten verdeutlichen." (Autorenreferat)
In: Bamberger Politikwissenschaftliche Beiträge
World Affairs Online
In: Bamberger Politikwissenschaftliche Beiträge
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Journal of Cultural Management and Cultural Policy / Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik, Band 7, Heft 2, S. 201-214
ISSN: 2701-9276